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Gedenk- und Aussichtspunkt zur Schlacht bei Wittstock 1636

Am 24. September 2011 jährt sich eine der größten Feldschlachten des 30-jährigen Krieges, die Schlacht nahe dem Scharfenberg bei Wittstock, zum 375. mal. Mit der Einweihung des ersten Bauabschnittes einer Aussichts- und Gedenkplattform an diesem Tag wird mit Unterstützung der Arbeitsgruppe des Landesamtes (BLDAM) für die Sonderausstellung „1636 - ihre letzte Schlacht" ergänzend zum Museum des Dreißigjährigen Krieges in der Alten Bischofsburg Wittstock am authentischen Ort ein Informationspunkt  den Besuchern übergeben, an dem anhand aktueller Forschungsergebnisse über den Hergang der Schlacht, ihre Ursachen und Folgen berichtet und der Gefallenen gedacht wird.

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Souvenirs aus dem Seenland

Die lokale Leader-Aktionsgruppe hatte als vereinseigenes Projekt mit der Absicht entwickelt, ihre regionalen Akteure bei der Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes zu unterstützen.

So sollen Wege gefunden werden, marktfähige und designorientierte Souvenirs für das Tourismusgebiet der brandenburgisch-mecklenburgischen Kleinseenplatte sowie für das Gebiet der LAG OPR zu entwickeln und in einer neuen privatwirtschaftlich orientierten Organisationsform zu vermarkten.

Somit wurde ein Konzept für den Aufbau eines kooperativen Produktmarketings für regionales Kunsthandwerk und manufakturiell erzeugte Lebensmittel in Auftrag gegeben und erfolgreich abgeschlossen. Nachfolgend sind einige Beispiele möglicher Souvenirs, die im Rahmen des Projektes erarbeitet wurden, dargestellt.

 

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Kunstbänke Tour 1

vereinseigenes Projekt in Phase I

Umsetzungsphase II ist beantragt durch Stiftung für den Landkreis

"Kunstbänke und Kunsttouren“ ist ein Projekt zur Belebung und Erweiterung des touristischen Angebots im Landkreis Ostprignitz-Ruppin.

 Als Markenzeichen für die Orte, an denen der Tourist und kunstinteressierte Besucher zum Verweilen und Erkunden eingeladen wird, sollen Kunstbänke entstehen.

 

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Schloss Freyenstein (Zentrale Archäologische Orte)

Die „Zentralen Archäologischen Orte“ mit der Stadtwüstung von Freyenstein sollen zu einem Netzwerk national und landesgeschichtlich bedeutender Bodendenkmale in der Prignitz ausgebaut werden. Die Entwicklung der Zentralen Archäologischen Orte als „Leuchttürme der Landesgeschichte“ stellt ein Kooperationsprojekt der Landkreise, der beteiligten Kommunen, der sonstigen Träger und des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum dar.
Das Projekt „Instandsetzung des Schlosses Freyenstein für teilkulturelle Nutzung 2010 – 2013“ stellt einen Teil des Gesamtkonzeptes dar.


Das ca. 1500 erbaute „Neue Schloss“ mit dem Wittstocker Torturm aus dem 13. Jh. prägt neben der spätgotischen Kirche und dem Marktplatz das Stadtbild, ergänzt durch das „Alte Schloss“ von 1556. Für die touristische Entwicklung von Freyenstein ist das „Neue Schloss“ von zentraler Bedeutung über lokale Grenzen hinaus. Das Renaissanceschloss soll in Verbindung mit dem Archäologischen Park Freyenstein als überregionale bedeutsame Kulturstätte eine tragende Rolle als Anlaufstelle für die touristische Vermittlung übernehmen, ergänzt durch die Geschichte von Stadt und Schloss Freyenstein.

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