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Masterplan Klosteranlage Lindow

Das Kloster Lindow wurde im Jahre 1240 in der Fischersiedlung am Rande des Wutzsees erbaut. Das Zisterzienserkloster war reich und mächtig. Anfang des 16. Jahrhunderts besaß das Kloster Ländereien, die bis in das nördliche Havelland und nach Mecklenburg reichten.


Nach 1541 trat der Konvent dem reformierten Glauben bei, das Kloster wurde in ein Damenstift umgewandelt. 1638 wurde das Kloster durch kaiserliche Truppen bis auf die Giebel des Ostflügels und dem Ostgiebel der Klosterkirche zerstört. Nahezu vollständig erhalten blieben nur die Klosterschule und die Klosterscheune. Eine wirtschaftliche Stabilität wurde erst wieder im 19.Jahd. erreicht.


1875 wurde das Stift in ein Landesherrliche Fräuleinstift Kloster Lindow umgewandelt.
Das Klosterstift Lindow besteht noch heute.

 

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Gedenk- und Aussichtspunkt zur Schlacht bei Wittstock 1636

Am 24. September 2011 jährt sich eine der größten Feldschlachten des 30-jährigen Krieges, die Schlacht nahe dem Scharfenberg bei Wittstock, zum 375. mal. Mit der Einweihung des ersten Bauabschnittes einer Aussichts- und Gedenkplattform an diesem Tag wird mit Unterstützung der Arbeitsgruppe des Landesamtes (BLDAM) für die Sonderausstellung „1636 - ihre letzte Schlacht" ergänzend zum Museum des Dreißigjährigen Krieges in der Alten Bischofsburg Wittstock am authentischen Ort ein Informationspunkt  den Besuchern übergeben, an dem anhand aktueller Forschungsergebnisse über den Hergang der Schlacht, ihre Ursachen und Folgen berichtet und der Gefallenen gedacht wird.

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Souvenirs aus dem Seenland

Die lokale Leader-Aktionsgruppe hatte als vereinseigenes Projekt mit der Absicht entwickelt, ihre regionalen Akteure bei der Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes zu unterstützen.

So sollen Wege gefunden werden, marktfähige und designorientierte Souvenirs für das Tourismusgebiet der brandenburgisch-mecklenburgischen Kleinseenplatte sowie für das Gebiet der LAG OPR zu entwickeln und in einer neuen privatwirtschaftlich orientierten Organisationsform zu vermarkten.

Somit wurde ein Konzept für den Aufbau eines kooperativen Produktmarketings für regionales Kunsthandwerk und manufakturiell erzeugte Lebensmittel in Auftrag gegeben und erfolgreich abgeschlossen. Nachfolgend sind einige Beispiele möglicher Souvenirs, die im Rahmen des Projektes erarbeitet wurden, dargestellt.

 

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Kunstbänke Tour 1

vereinseigenes Projekt in Phase I

Umsetzungsphase II ist beantragt durch Stiftung für den Landkreis

"Kunstbänke und Kunsttouren“ ist ein Projekt zur Belebung und Erweiterung des touristischen Angebots im Landkreis Ostprignitz-Ruppin.

 Als Markenzeichen für die Orte, an denen der Tourist und kunstinteressierte Besucher zum Verweilen und Erkunden eingeladen wird, sollen Kunstbänke entstehen.

 

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